Exil Musik
präsentiert:
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Yat-Kha:
Aldyn Dashka (Die Goldene Tasse)
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Wäre Merle Haggard ein Nachfahre von Dschingis Khan gewesen, seine Musik hätte wohl so geklungen wie die von Yat-Kha. ... Weltmusik, Rock, Folklore, Country - Yat-Kha spielen ihre Musik, die in ihrer Eigenwilligkeit und Eingängigkeit Calexico oder Wilco in nichts nachstehen muss - Thorsten Bednarz in Jazzthetik April 2001 Das dritte Yat-Kha Album Aldyn Dashka wurde in den verschiedensten Studios in Tuva und Moskau, aber auch in London, Toronto, Chicago und Helsinki eingespielt. Die faszinierende Atmosphäre, die Albert Kuvezin bei Live-Konzerten aufzubauen vermag, schlägt auch auf dieser Aufnahme durch, die von Lu Edmonds (The Mekons, Damned, PIL, 3Mustaphas 3, Shriekback, Billy Bragg) produziert wurde. Albert hat sich inzwischen weitere Musiker an Bord geholt, die seine Liebe zu anglo-amerikanischen Rock- und Country-Klängen mit ihm teilen und auch in der Lage sind, diese auf den traditionellen Instrumenten Tuvas wie der Zither Yat-Kha, der celloartigen Morinhuur oder der Shanzi umzusetzen - gepaart mit dem eigentümlichen vokalen Erkennungszeichen Tuvas, dem Obertongesang. Als Gäste hören wir ausserdem Martyn Barker (Shriekback) und Steve Goulding (Ex- Waco Brothers, Mekons). Nicht von ungefähr kommt die Einschätzung des Rezensenten im Magazin Jazzthetik, der Yat-Kha in einem urwüchsigen und zugleich modernen "Country"-Umfeld sieht, nur halt mit ganz anderen Vorzeichen... |
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