Putumayo presents:

Brazilian Café

EXIL 93689-2 / LC 08972/ VÖ: 24.7.2009 / DISTRIBUTION: INDIGO

1. Djavan: “Embola A Bola (Cateretê)” ( ) 2’34” ( ) 2’16”
2. Márcio Faraco: “Na Casa Do Seu Humberto” ( ) 4’42”
3. Teresa Cristina and Grupo Semente: “Para Não Contrariar Você” () 3’02”
4. Carlinhos Cor Das Aguas: “Tempo Interno” ( ) 3’04” ( ) 2’15”
5. Ceumar: “Feliz E Triste” ( ) 2’55"
6. Toco: “Outro Lugar” ( ) 3’21”
7. Katia B: “Viajei” ( ) 3’50”
8. Rosa Passos: “Pequena Música Noturna” ( ) 2’58”
9. Alexandre Leão: “Vumbora Amar” ( ) 3’15”
10. Marcia Salomon: “Quando O Carnaval Chegar” ( ) 2’30”
11. Arranco De Varsóvia: Força Da Imaginação” ( ) 3’15”
12. Ana Costa and Oswaldo Cavalo: “Pra Que Pedir Pedão” ( ) 5’15”

Brasilien verfügt über eine unermessliche Schar von Göttern, Heiligen, mythischen Figuren und magischen Wesen, die von Region zu Region Namen und Aussehen wechseln. Doch im reichen Kosmos der Verehrungswürdigen ist es ein kleiner schwarzer Nationalheiliger, dem im ganzen Riesenland übereinstimmend und gleich mehrmals am Tag gehuldigt wird. Der Cafézinho, der starke, süße und würzige kleine Kaffee, gehört noch mehr als bei den Italienern der Espresso oder in England der Fünf-Uhr-Tee zum Alltag, konsumiert in einer Strandbar, dem kleinen Bistro, das in Brasilien Botequim heißt, oder den edlen Caféhäusern mit kolonialer Ausstattung. Da ist es kein Zufall, dass der berühmteste Hit des Landes, die „Garota de Ipanema“ in einem Café, nämlich der berühmten Veloso Bar an Rios ominöser Strandmeile ersonnen wurde, an der tagtäglich eine gewisse Blondine namens Helô Pinheiro an Tom Jobim und Vinicius de Moraes vorbeiflanierte. Viele Erben dieser beiden Bossa- Väter haben die kreative Atmosphäre der Cafés genutzt, um ihre Songperlen zu schreiben, genauso wie es schon zuvor die Sambistas getan haben. Und wer in Brasilien auf spontane Sessions stoßen will, der ist gut beraten, es sich an einem kleinen Plätzchen gemütlich zu machen, an dem der kleine Schwarze ausgeschenkt wird. Putumayo hat auf Brazilian Café, der vierten CD in der erfolgreichen und heißbegehrten Kaffee-Serie, die schönste Begleitmusik zum Cafézinho zusammengestellt - wohl dosiert zwischen starken Legenden und würzigen Entdeckungen. Und ein Rezept für den Pavê, das feine Kaffee-Dessert, gibt es gratis dazu.

Ein Teil aus den Verkaufserlösen von Brazilian Café geht an Terra dos Homens. Die brasilianische Vertretung der weltweiten Organisation terre des hommes setzt sich für gesellschaftlich benachteiligte Familien ein. Durch die Wertschätzung und Stärkung dieser Familien soll ermöglicht werden, dass der Nachwuchs seine Chancen besser erkennen und verwirklichen kann. Terra dos Homens arbeitet auch an der Reintegration von Straßenkindern in Rio und legt besonderes Gewicht auf die Bekämpfung von häuslicher und sexueller Gewalt. www.terradoshomens.org.br

Die Música Popular Brasileira , kurz MPB, ist das Genre, unter dem alle Klänge in der Nachfolge von Samba, Bossa Nova und den Rockexperimenten des Tropicalismo gefasst werden – ein riesiger Pool aus stilistischen Mixturen und eleganter Songschmiede. Einer ihrer Hauptvertreter ist DJAVAN (dscha-VA), der seit über dreißig Jahren auch international einen klingenden Namen besitzt. Der Mann aus dem Nordosten, der schon 1973 nach Rio kam, schafft wie kaum ein anderer Brasilianer organische Brückenschläge zwischen Samba, Bossa, Jazz und Soul. Gerade wegen seiner grenzüberschreitenden Eleganz kollaborierte er schon mit Stevie Wonder und Paco de Lucia, wurde von Al Jarreau und den Manhattan Transfers gecovert. Sein berühmtester Hit ist die wunderbare Ballade „Flor De Lis“ von seinem ersten Album, mittlerweile schon ein Klassiker der brasilianischen Popliteratur. Hier nun stellt Djavan einen anderen Song aus seinem 1976er-Debüt vor: „Embola A Bola (Cataretê)“ spielt raffiniert und lautmalerisch mit den Rhythmen seiner nordöstlichen Heimat.

Die Liaison zwischen Paris und Rio de Janeiro hat sich in der Musikgeschichte schon des öfteren als fruchtbar erwiesen. Vinicius de Moraes, berühmter Bossa-Dichter vom Zuckerhut, schuf in der Stadt der Liebe die Verse zu seinem Orpheus-Drama. Gitarrist Baden Powell kam ans Seine-Ufer, um dort seine größten Triumphe zu feiern. Vor 15 Jahren schließlich strandete MÁRCIO FARACO in Paris. Erfolglos war der Mann aus Alegrete im Süden Brasiliens zuvor durch die heimischen Clubs getingelt, im Exil jedoch entwickelte er sich zu einem ebenso feinsinnigen wie gefeierten Gitarrenpoeten. Und der verarbeitet nun alle Stationen seiner Vita zu ruhiger Songschreibkunst: die Traditionen des äußersten Südens, die Eigenheiten des Nordostens mit ihrer Metropole Recife, ebenso den lyrischen Ton des Staates Minas Gerais. Seit 2000 veröffentlicht Faraco vom französischen Exil aus seine stillen Lyrizismen auf CD, „Na Casa Do Seu Humberto“ (sprich: na-casa-du-SÄ-u-um-BÄRT-u, Im Haus von Herr Humberto) stammt aus dem Debüt Ciranda – eine in Bossa-Rhythmen gekleidete Reminiszenz an die Zeit bei seinen Großeltern.

Seit einigen Jahren ist Lapa, jenes Viertel in Rio de Janeiro, wo die berühmte klapprige Tram über das ebenso berühmte Aquädukt zuckelt, Zentrum eines vibrierenden Samba- und Choro-Revivals. Brasiliens älteste genuine Musikstile werden in den dortigen Kneipen vor allem auch von einem zunehmend jüngeren Publikum begeistert aufgenommen und praktiziert. TERESA CRISTINA (te-RE-sa-crisch-TSCHI-na) ist mit ihrer - nach einer der beliebtesten Kneipen benannten – Band SEMENTE (se-MEN-tschi) zentrale Figur dieses Revivals. Eigentlich musizierte sie nur nebenher, übte hauptberuflich die Professionen der Kosmetikerin und der Büroangestellten aus. Doch als sie einmal zu singen angefangen hatte, kam der Erfolg in den Samba-Zirkeln schnell. “Para Não Contrariar Você” (pa-ra-NAU-con-tra-ri-ar-wo-SE) ist Cristinas reizende Adaption eines Liedes von Paulinho da Viola, das von einem Tributalbum an den einmaligen Samba-Poeten des späten zwanzigsten Jahrhunderts stammt: „Wer bin ich, dass ich schlecht von deinem Geschmack reden dürfte. Um dir nicht zu widersprechen, ziehe ich es vor, zu schweigen, aber einen Kuss von dir würde ich akzeptieren.“

Nun tauchen wir ein in die afro-brasilianische Kultur Bahias. Die Kapitale dieses brasilianischen Bundesstaates, Salvador, gilt als das schwarze Rom und hat neben seinen 365 Kirchen, seiner reicher Vegetation und Küche und den Candomblé-Kulten auch jede Menge Stars der brasilianischen Musik zu bieten: Etablierte Prominenz wie Caetano Veloso, Gilberto Gil, Carlinhos Brown und Daniela Mercury stammt von hier, aber in Bahia verbergen sich auch unzählige exquisite Songschreiber, deren Ruf nie über die Landesgrenzen hinaus scholl. Zu ihnen gehört CARLINHOS COR DAS AGUAS (car-LIN-jus-cor-das-A-guas), der seit den frühen 1970ern als Musiker aktiv ist, aber erst kürzlich sein zweites Album einspielte. Carlinhos wird für seine feingestrickten, unspektakulären Kompositionen geschätzt, die dennoch aus dem ganzen Fundus bahianischer Töne und Rhythmen schöpfen – schön nachzuvollziehen ist das in „Tempo Interno“ (TEM-pu-in-TER-nu), einem Outtake aus seiner Scheibe Aldeia von 2002. Ein Song darüber, wie unerlässlich es ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, um sein Inneres kennen zu lernen und Frieden zu erfahren.

CEUMAR (sä-u-MAR), die in ihrem Namen Himmel und Meer trägt, stammt aus Minas Gerais, ein Staat, der ebenfalls über ein fruchtbares Musikleben verfügt. Hier eiferten vor Jahrhunderten schon Brasiliens Komponisten dem europäischen Barock nach, und in den 1970ern begründete die Bewegung des Clube da Esquina um Milton Nascimento eine ganz individuelle lyrische Poptradition. Natürlich wuchs Ceumar auch mit dieser Schule auf, hörte aber genauso der Bossa-Muse Joyce oder der kanadischen Sängerin Joni Mitchell zu. Nach ihrem Umzug nach São Paulo begann für die junge Dame eine recht erfolgreiche Karriere mit zwei Soloplatten und sie schwang sich zu erstaunlichen Kollaborationen auf, etwa mit der Afrobeat-Band Koukoura aus Amsterdam. Mit „Feliz E Triste“ (fe-LIES-i-TRISCH-tschi) vernehmen wir eine Auskopplung aus Ceumars drittem Album Achou! – hier beweist die Mineira mit der kristallklaren Stimme lediglich mit Stimme und Gitarre, dass sie auch in der Bossa Nova heimisch ist.

Ebenfalls Bossa, aber mit etwas breiter angelegtem Arrangement spielt Tomaz di Cunto alias TOCO (TO-ku) in „Outro Lugar“ (O-tru-lu-GAR, Ein anderer Ort). Der Komponist, Musiker und Produzent lebt in São Paulo und begann seine Laufbahn beim brasilianischen Fernsehen. Sein weiteres Curriculum verlief über einen kleinen europäischen Umweg: 1999 siedelte Tomaz nach Italien und wurde bei den brasilaffinen Südländern mit offenen Armen empfangen. Sein Debüt erschien auf dem mailändischen Label Schema und konnte in der alten Welt und Japan einen beachtlichen Zuspruch ergattern. Sein zweites Album führte den Kosmopoliten wieder zurück in die Heimat, eingespielt wurde es unter der Ägide des Bossa-Urgesteins Roberto Menescal. Wir hören hier den luftigen Titeltrack dieser zweiten Scheibe: „Ohne zu warten brach die Dämmerung ein, ich werde lächeln, ich werde singen, in anderen Sprachen träumen, tanzen. Ich werde leben und ein neuer Tag wird kommen, meine Geliebte.“

Es ist kein Geheimnis, dass die Brasilianer erst nach den Europäern die Synthese zwischen Electronica und Samba sowie Bossa entdeckt haben. Mittlerweile sind sie in der schlagkräftigen und zugleich eleganten Koppelung von Lounge und Tradition jedoch führend - und mit Namen wie Bebel Gilberto, CéU oder Fernanda Porto sind auffällig viele Frauen im homemade Brazilectro-Fach zu finden. Auch Katia Bronstein alias KATIA B.(KA-tschia-BÄ) tummelt sich unter ihnen: Die Enkeltochter russischer Immigranten und Tochter einer Jazzsängerin, die schon mit Egberto Gismonti teamte, tat ihre ersten Schritte in lokalen Rockbands. Freundin Bebel Gilberto entzündete dann das Electro-Fieber in ihr, und so suchte sie sich für ihr Debüt den Produzenten Suba, Spezialist für säuselnden Cyber-Samba, der Bebels epochalen Erstling ebenso betreut hatte. „Viajei“ (vi-a-SCHÄI) ist nun eine Kostprobe ihres 2007er-Albums Espacial, das wieder mit einer unaufdringlichen Legierung aus elektronischen und traditionellen Zutaten aufwartet.

ROSA PASSOS (HO-sa-PA-sus) gehört seit ihrem ersten Album von 1979 zu den charismatischsten und warmherzigsten Samba-und Bossa-Performerinnen Brasiliens. Ihr Vater tourte mit João Gilberto, sie selbst hat es zu Teamworks mit Yo Yo Ma, Ron Carter und Paquito D’Rivera gebracht. Die Bahianerin hat sich darauf spezialisiert, ganz individuelle Interpretationen von klassischen Songs aus der Feder von Jobim, Dorival Caymmi, Ary Barroso und João Gilberto zu kreieren. Dies tut sie mal in sehr intimem Recital-Setting nur mit Gitarre und ihrer immer wiedererkennbaren erdigen und zugleich verhaltenen Altstimme, zuweilen auch in feinem, zurückhaltenden Jazz-Kontext. Aus ihrem 2000er-Album Moradas Do Samba stammt eine solche feingesponnene Jazznummer: „Pequena Música Noturna“ (pe-KEH-na-MU-si-ka-no-TUR-na, Kleine Nachtmusik!) erzählt mit gestopftem Blech, Sax, und den synkopierten Bossa-Beats davon, wie des Nachts der Regen aufs Dach prasselt und aus den einzelnen Tropfen einen Song formt.

Und noch ein Talent aus Bahia: ALEXANDRE LEAO (a-le-SCHAN-dri-le-AU) aus Salvador gab mit zarten 15 seinen Einstand, als er mit Belô Velloso, der Nichte von Caetano ein Duo gründete. Er sammelte durch Auftritte in Bars und Cafés eine Gefolgschaft um sich, schließlich wurde Maria Bethânia auf ihn aufmerksam und coverte einen seiner Songs. Dadurch wurden ihm Tür und Tor in die Zunft der anerkannten Songwriter geöffnet und Rosa Passos sowie die bahianischen Popröhren Margareth Menezes und Ivete Sangalo interpretierten Lieder aus seiner Feder. Auf drei Soloalben blickt der sanfte „Löwe“ nun schon zurück, „Vumbora Amar“ ist auf seinem Release Axé Babá von 2005 zu finden. Für dieses Liebeslied konnte er mit Carlinhos Brown einen illustren Co-Autor aus Salvador gewinnen.

Die Bossa Nova hat sich von Rios Stränden längst über ganz Brasilien ausgebreitet und es gehört zum guten Ton eines jeden Musikers, dass er in seinem Repertoire auch hin und wieder die leichtfüßigen Rhythmen des weltbekannten Genres einflicht. MARCIA SALOMON stammt aus der Kleinstadt Londrina im Südstaat Paraná, übt sich zwar seit den Siebzigern am Mikrofon, hat aber erst 1990 ein erstes Album eingespielt. Der Bossa-Grandseigneur Roberto Menescal, heutzutage immer mal wieder als Talentscout unterwegs, entdeckte sie in einer Bar in Rio, nahm sie fürs Debüt unter die Fittiche, und seitdem hat Senhora Salomon zwei weitere Alben gezaubert. „Quando O Carnaval Chegar“ (KUAN-du-u-car-na-VAU-sche-GAR, Wenn der Karneval kommt) kennen Brasil-Aficionados noch von Chico Buarque, der diese reizende Miniatur bereits 1972 sang – als sprachgewandtes Tribut an Brasiliens schönste Jahreszeit: „Die, die mich sehen, immer ruhig und distanziert, sind sicher, dass ich keinen Samba tanzen kann. Doch ich spare mir das nur auf für die Zeit, wenn der Karneval kommt. Die, die sehen, wie ich von des Lebens Mühe geschlagen werde, denen zeige ich, dass ich so viel Freude, verspätete, gedämpfte und erstickte Schreie in mir trage, ich spare sie mir nur auf für den Karneval.“

Ein ungewöhnlicher Name, begleitet von wunderbaren Samba-Rhythmen: ARRANCO DE VARSÓVIA (a-HAN-ku-dschi-war-SO-via, Arranco aus Warschau) gründeten sich in den 1990ern und avancierten schnell zu tatkräftigen Unterstützern des Samba-Revivals. Im Zentrum der Band steht der Kreativkopf Paulo Malaguti, der eine Truppe um sich geschart hat, die ein gut durchmischtes Repertoire aus Klassikern und Neukompositionen auf die Beine gestellt hat. Besonders innovativ sind ihre elaborierten Chorsätze über der erdigen Perkussion. „Força Da Imaginação” (FOR-sa-da-i-ma-schi-na-SAU, Vorstellungs-kraft) geht auf die Erfindung von Caetano Veloso und der Sambalegende Dona Ivone Lara zurück und behauptet: „Wenn der Poet einen weiteren Samba schreibt, dann erschafft er eine andere Stadt. Er beklagt seinen Schmerz, er verbreitet Freude durch seine Imagination in Form einer Melodie.“

Für den Abschied von Brasilien bleiben wir in der Region von Rio. Die Sängerin, Komponistin und Gitarristin ANA COSTA hat in der Baixada Fluminense, einem Landstrich nördlich der Zuckerhut-Metropole ihre Wurzeln. Mitte der Neunziger war sie an der Samba-Frauenband O Roda beteiligt und stand beim Samba-Star Martinho Da Vila genauso in Backgroundvocal-Diensten wie in der Band seiner Tochter Mart’nália, für die sie auch Songs geschrieben hat. Costas Partner in „Pra Que Pedir Pedão” (pra-KI-pä-DSCHIR-pe-DAU, Warum um Vergebung bitten), OSWALDO CAVALO (os-WAU-du-ca-VA-lu), ist eine weitere zentrale Figur des Samba-Revivals von Lapa. Zusammen interpretieren sie einen Samba, der mit klassischer Instrumentierung typische Genre-Themen von bittersüßem Lebensschmerz und verlorener Liebe vorführt: „Ich trinke eine weitere Runde und werfe so mein Leben weg. Oh, ganz ehrlich, es ist besser, du vergisst mich. Ich habe dir die Welt versprochen, aber ich wollte dich nicht verletzen. Ich kann den schäbigsten Bars nicht wiederstehen, warum sollte ich dich um Vergebung bitten, wenn ich nicht einmal mir selbst vergeben kann?“

Putumayos vierte Reise durch die kleinen Cafés und Bars offenbart die poetische Seele Brasiliens mit leichter Bossa-Eleganz, erdigem Samba-Charme und feingesponnener Lyrik aus Rio, São Paulo, Salvador und darüber hinaus.

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