Putumayo Present

ONE WORLD, MANY CULTURES

EXIL 886472 / VÖ:10.11.2006 / DISTRIBUTION: INDIGO
1. Wasis Diop with Lena Fiagbe: ”African Dream” (Wasis Diop, Lena Fiagbe) 4’19”
2. The Idan Raichel Project: ”Bo’ee” / ”Come With Me” (Idan Raichel) 4’25”
3. Alan Stivell with Youssou N’Dour: ”A United Earth I” (Alan Stivell / Youssou N’Dour) 5’31”
4. Toots & The Maytals with Willie Nelson: ”Still Is Still Moving Me” (Willie Nelson) 3’10”
5. Taj Mahal with Toumani Diabaté und Ramata Diakité: “Queen Bee” (Taj Mahal) 5’03”
6. Tama with Susheela Raman: ”Snimbe” (Djanuno Dabo) 5’19”
7. Baka Beyond presents EtÉ: “Bwambwa” (Martin Cradick) 3’15”
8. Gigi: “Utopia” (Ejigayehu ”Gigi” Shibabaw) 4’50”
9. Jérôme Lamasset with Fadoua: “Yalil-Belle Futile” (Jérôme Lamasset / Jamal Slitine) 3’08”
10. Rocco De Rosa & Martin Kongo: ”Malonghi” (Martin Kongo & Rocco De Rosa) 3’26”
11. Cheb Mami with Ziggy Marley: ”Madanite” (Cheb Mami) 3’55”

Vor fast 20 Jahren wurde der Begriff ”Weltmusik” zur Beschreibung von Klängen aus anderen Ländern gestreut. Damals konnte man kaum davon sprechen, dass Kollaborationen von afrikanischen oder lateinamerikanischen mit westlichen Künstlern auf Augenhöhe geschahen – die Schalthebel bewegten sich von den großen Metropolen Europa und Amerikas aus. Mittlerweile haben sich internationale Pop- und Rock stars wie Sting, Bruce Springsteen, Mick Jagger oder Aerosmith respektvoll mit “Weltmusikern” vereint, und Töne aus anderen Kontinenten sind geprägt von neuem Selbstbewusstsein, haben das Produktionsdiktat von außerhalb abgestreift - ein gleichberechtigtes Teamworking hat sich schon vielerorts durchgesetzt. Putumayo war in den letzten 13 Jahren stets darauf bedacht, das Zwiegespräch der Kulturen durch seine Kompilationen anzuregen, unbekannte Musikerpersönlichkeiten und globales Networking in Klängen vorzustellen. “One World, Many Cultures” erneuert diesen selbstgestellten Auftrag: Giganten wie Taj Mahal und Youssou N’Dour zeigen sich in bester interkontinentaler Spiellaune, Toots & The Maytals und Ziggy Marley vereinen ihre karibischen Rhythmen mit Country und Rai, Äthiopisches siedelt in den USA und Israel, Indisches und Senegalesisches in London. Und gemäß der Putumayo-Philosophie sind auch wieder einige neuentdeckte Schätze zu heben.
Ein Teil der Erlöse aus dieser CD kommt der Non-Profit Organisation Search For Common Ground (www.sfcg.org) zugute. Seit 1982 bemüht sich SFCG vor Ort neue Akzente bei der Bewältigung von Konflikten zu setzen – weg von der herkömmlichen Perspektive feindlicher Auseinandersetzungen hin zur Auslotung von konstruktiven Problemlösungen auf gemeinschaftlicher Basis. SFCG arbeitet mit lokalen Partnern auf allen Kontinenten und kann auf erfolgreiche Arbeit z.B. in Burundi, Sierra Leone oder Mazedonien zurückblicken.


Ein Unsung Hero der senegalesischen Musik steht am Anfang des Trips durch multikulturelle Teamworks. WASIS DIOP mag lange nicht so bekannt sein wie seine Landsleute, Youssou N’Dour und Baaba Maal, doch er verkörpert mit seinem Songwriting und seinem profunden, warmen Bassorgan eine einzig artige Farbe in der westafrikanischen Szenerie. Mitte der 1970er machte er bereits als Gitarrist der Gruppe West African Cosmos von sich reden, vereinte Jazz, Funk, Soul, Afrobeat, Highlife und Mbalax. Reisen nach Japan und Jamaika eröffneten ihm neue Horizonte, doch zunächst wollte es solo nicht so recht klappen. Nach Jahren der Odyssee durch Paris und London gewann 1991 einer seiner Songs mit der tunesischen Sängerin Amina um ein Haar den Grand Prix d ’Eurovision. Und mit einer Filmmusik für einen Streifen seines Bruders etablierte er sich als Soundtracker, der später auch einen Song für den Film The Thomas Crown Affair beisteuern wird. Zwei weitere Alben entstehen unter der Mitwirkung von Lokua Kanza und Amadou & Mariam, wobei Diop immer an europäischen Geschmack angelehnt produziert, sogar mal ein Lied der Talking Heads aufgreift. “African Dream” erschien 1992 als Duett mit der britischen Soulsängerin LENA FIAGBE und war damals ein kleiner Crossover-Hit. Die Lyrics, halb Wolof, halb Englisch, sprechen davon, dass es im Leben nie hundertprozentige Sicherheit gibt, wie bei einem Affen, der wendig durchs Geäst turnt, aber doch manchmal vom Baum fällt.

Er ist Israels neuer Popstar und setzt nun zum großen Sprung aufs internationale Parkett an: Die Songs von IDAN RAICHEL schillern wie ein Schaukasten eines tönenden Vielvölker-Gefüges. Der 29jährige Keyboarder, Produzent und Komponist, der in der Armee erste musikalische Schritte machte, stieß später als Counselor in einem Internat auf die Musik der äthiopischen Juden. Die wurde fortan Dreh- und Angelpunkt seines Projekts, in dem er mit 70 Künstlern verschiedenster Couleur kollaboriert. Sein Sound zwischen Worldmusic, Folkpop und Akustik-Ambient beherbergt feinstes Songwriting, äthiopischen Folk, arabische Poesie, jemenitische Gesänge, biblische Psalmen und Reggae-Riddims. In Israel brachte ihm gleich sein erstes Album aus dem Jahre 2002 Dreifach-Platin ein. Raichel setzt ein musikalisches Zeichen der Verbrüderung in einer Zeit der Sperrzäune und Mauern im Nahen Osten. Ein Querschnitt aus seinen beid en Alben erscheint zeitgleich mit One World , Many Cultures als erster Output des Labels Cumbancha, mit dem der A&R-Mann von Putumayo, Jacob Edgar die Bühne als Labeleigner betritt.

Länger als fast alle bedeutenden Kelten-Köpfe mischt der Bretone ALAN STIVELL nicht nur am musikalischen Westrand Europas mit. Auf mehr als 20 Alben hat er seit den frühen 1970ern erstaunliche Karriere-Facetten aufzuweisen: Wiederbeleber der keltischen Harfe, Folkrock-Revoluzzer und sphärisch verschwurbelter Esoterikbarde mit der Vision eines pankeltischen Staates – all dies trat in den vergangenen Dekade wechselweise aus seinem Charakter hervor. 1997 schuf er mit dem Album Eunn Douar (“Eine Erde”) eine poppige Vision von kontinentenübergreifender Verständigung durch Klänge. Stars wie Khaled , Youssou n’Dour, John Cale oder Simple Minds-Mastermind Jim Kerr bevölkerten das Album. “Seit meiner Kindheit bin ich von der Idee beflügelt, dass es eines Tag es zwischen den verschiedenen Völkern keine Grenzen mehr geben wird, das drückt sich schon auf meinen frühen Alben aus, wo unvermittelt eine indianische Quena oder eine Tabla neben der Harfe auftauchen kann. Trotzdem soll jedes Volk ab er an seiner Autonomie festhalten, auch im musikalischen Sinne”, so äußerte Stivell damals im Interview mit Stefan Franzen. “Ping Pong zwischen meiner Kultur und d em Rest der Welt” nennt er das, und wir können hier noch mal das Titelstück Revue passieren lassen, in dem er mit YOUSSOU N’DOUR mittels einer fließenden Folkpop-Ballade in die Wolof-Kultur hinüberzappt. Die Erde wird im Song mit einem Schiff verglichen, dessen Insassen auf einer Forschungsreise sind.

Reggae trifft Country - vielleicht das ungewöhnlichste Teaming Up dieser Kompilation? Extravagant aber trotzdem schlüssig wie der Titel “Still Is Still Moving To Me” zeigt, und in dem TOOTS & THE MAYTALS auf WILLIE NELSON treffen. Bandleader Toots Hibbert war durch sein familiäres Erbe schon immer open-minded, was stilübergreifendes Musizieren angeht. Der Sohn einer Predigerin prägte einen raunenden und zugleich gospelhaften Gesangsstil aus und wirkt mit seiner Band seit vier Jahrzehnten in der Roots Reggae-Szene an vorderster Front. Dass er eine Schwäche für Country-Klänge hat, können Putumayo-Fans auch auf der Reggae Playground-Scheibe nachvollziehen, wo er John Denvers “Take Me Home Country Roads” mit karibischer Würznote versah. Hier ist es einer der Ikonen der USamerikanischen Popularmusik schlechthin, Willie Nelson, der seinerseits mit dem Release des Albums Countryman seine Affinität zum Reggae offenbart hat. Dort gastierte Toots bereits beim Covern eines Johnny Cash-Klassikers, wofür sich Nelson, der auf Hibberts’ All-Star-Tour im Jahre 2004 partizipierte, hier nun revanchiert.

Ihn nur als Bluesman zu ehren, wäre glatte Themaverfehlung, denn TAJ MAHAL lebt die Vielfalt der Kulturen in seinem musikalischen Universum aus wie kaum ein anderer amerikanischer Musiker. Der Sohn eines jamaikanischen Komponisten und einer Gospelsängerin hat schon immer den Rural Blues mit Calypso und Reggae vereint, hat mit Ry Cooder, Miles Davis und Bob Dylan gespielt und war im Laufe seiner Karriere in Richtung Indien, Mali, Hawaii und Sansibar unterwegs. Herausragend unter seinen globalen Brückenprojekten war das Album Kulanjan aus dem Jahre 1999. Hier untermauerte er die Theorie von der Herkunft des Blues aus Mali und fand vor Ort einen kongenialen Duopartner: TOUMANI DIABATÉ, Griot in der 71.Generation und Innovator der Stegharfe Kora begleitete Taj bei seiner Tour durch die Savanne. Auch Diabaté ist ein Ignorant von Grenzpfählen, was er durch Teamworks mit dem Jazzposaunisten Roswell Rudd, der spanischen Flamencotruppe Ketama oder ganz aktuell mit dem Symmetric Orchestra, einer Bigband aus Musikern aller Staaten des ehemaligen Mande-Reiches, unter Beweis stellt. In “Queen Bee”, einem feinen Akustikgeflecht zwischen Kora und Steelgitarre des Kulanjan-Werks, werden die beiden unterstützt von einer der schönsten neuen Stimmen aus der südmalischen Wassoulou-Region: RAMATA DIAKITÉ erhielt durch ihre berühmte singende Tante Djeneba Diakité natürlichen Zugang zur Musik und ist mittlerweile neben Oumou Sangaré und Nahawa Doumbia eine der wichtigsten Vokalgrößen dieser Tradition, drei Solowerke kann sie vorweisen. Hier ist sie der perfekte filigrane Counterpart zu Tajs bärbeißigem Bass.

Und wir bleiben bei Kollaborationen mit Beteiligung aus Mali. Das westafrikanisch-britische Projekt TAMA hat mit seinen beiden Alben Nostalgie und Espace auf Peter Gabriels RealWorld-Label die Vision von einer akustischen Klanglandschaft zwischen Afrika, Indien und Europa geschaffen. Zentral fürs Tama-Line-Up ist die Kreativkraft des malischen Songwriters Tom Diakité, der mit den Gipsy Kings, Salif Keita, Mory Kanté und Touré Kunda kooperierte, nachdem er in der Heimat das Kora- und Ngoni-Handwerk verinnerlicht hatte. Sein Solo-Debüt wartet derzeit auf die Veröffentlichung. Zur Kernbesetzung hinzu treten der Perkussionist Djanuno Dabo aus Guinea-Bissau, der Gitarrist Sam Mills und die malische Sängerin Mamani Keita. Das hier vorliegende “Snimbe” aus dem zweiten Tama-Opus erzählt von einer Frau, die in den Kriegswirren ihr Kind verloren hat – ein Engel hilft ihr schließlich, es wiederzufinden. Als sie jedoch in ihr Dorf zurückkehrt, ist dieses von den Kämpfen zerstört. Djanuno Dabo teilt sich hier die Vokalarbeit mit der Mills-Gattin SUSHEELA RAMAN – die Tamilin wuchs in Australien auf und hat in ihrer Wahlheimat London eine einzigartig e Klangsprache aus südindischen Roots und klassischer Poesie, schwarzafrikanischen Einsprengseln und Akustikpop geschaffen.

Der Brite Martin Cradick ist mit seinem Projekt BAKA BEYOND tiefer ins Herz des Regenwalds vorgedrungen als alle seiner Kollegen. Schon 1992 wagte sich der ehemalige Gitarrist und Mandolinist der Didgeridoo-Fusion-Band Outback in den kamerunischen Dschungel, um dort mit den Baka-Pygmäen zu musizieren und ihre Klänge anschließend in der Heimat in entspannt groovenden Soundscapes einzubetten. Baka Beyond fächerte sich vom Pygmäen-Sound weggehend auf den Folgealben sowohl in keltische als auch andere schwarzafrikanische Gefilde, insbesondere des Seneg als auf. Der Offspin von Baka Beyond, der sich im Jahre 2001 formierte, heißt ETÉ, von deren gleichnamigen Album hier “Bwambwa” zu hören ist. Es musizieren neben Cradick der Ghanaer Nii Tagoe, der als Königssohn in den Disziplinen Trommeln, Tanzen und Gesang wirkt, sowohl in West- als auch Südafrika ausgebildet wurde und u.a. Peter Gabriels Show im London Millennium Dome choreographiert hat. Außerdem ist Seckou Keita mit im Boot, der sein malischsenegalesisches Erbe als Griot in Europa weiterlebt, unter anderem auch mit seiner eigenen Band Jamoral.

Dass sich GIGI alias Ejigayehu Shibabaw und der Dub-Papst Bill Laswell in San Francisco kennen lernten, ist ein Glücksfall für die Weltmusikszene der USA und darüber hinaus. Die Bay Area jedoch war beileibe nicht die erste künstlerische Station der äthiopischen Sängerin. Als Teenager rebellierte sie gegen das konservative Landleben auf den Kaffeeplantagen ihrer Heimat und tingelte durchs Nachtleben von Addis Abeba und Nairobi, tourte schließlich mit einer Theaterproduktion über die Königin von Saba durch ganz Ostafrika und Frankreich. In den Staaten schließlich nahm sie Chris Blackwell, ehemals Bob Marley-Entdecker, unter Vertrag, und auf seinem neuen Labelkonzern Palm Pictures entstand 2001 ihr internationales Debütalbum unter Laswellschem Zepter. Der ansonsten polternde Meister der tiefen Töne stellt sich auf den Alben seiner Muse ganz in den Dienst von Gigis kräftiger, mühelos schweifender, gänzlich undivenhafter Stimme, die weit ausgreift in Preisliedern über den Nil, Klagen über Kolonialschlachten und sich immer wieder in duftender Lyrik zur betörenden Wirkung der Liebe ergeht. Auf Gold & Wax, dem neuen Album der Äthiopierin, das 2006 hoch in den Weltmusikcharts residiert, setzt sich der Sound des Vorgängers fort – neben Laswell sind der Indo-Amerikaner Karsh Kale, das Delhi Underground-Duo MIDIval PunditZ oder der exzentrische Gitarrero Buckethead Garanten für exquisite Arrangements. Im spacigen “Utopia” mischt sie englische Lyrics mit Zeilen ihrer Muttersprache Amharisch.

Eine Entdeckung für uns deutsche Hörer ist der aus La Rochelle stammende und nun in Paris ansässige Multi-Instrumentalist und Komponist JERÔME LAMASSET. Von jeher zeigte er großes Interesse an den Klangwelten anderer Kulturen - insbesondere der Marokkos, wo er studierte, des weiteren Schwarzafrikas und Osteuropas. Während er zum Brötchenverdienen Musik für Werbevideos und Dokumentarfilme fabriziert, tummelt er sich zur Kür in seiner Herzblut-Sparte. Einen schöner Einblick in seine globale Werkstatt offeriert er uns mit “Yalil-Belle Futile” , ein Titel, für den er die marokkanische Sängerin FADOUA verpflichtet hat. Lamasset spielt auf diesem Track alle Instrumente und hat gleich auch noch die arabischen Lyrics mitgeliefert: “Oh Nacht, gefangen in einer unmöglichen Liebe kümmere ich mich nicht darum, was die Leute sagen, angezogen von Verlangen und Träumen - sie sind die Farben des Lebens in meiner Vorstellung.”

ROCCO DE ROSA ist ein weiterer neuer Name für unsere Ohren. In Italien hat der Pianist und Komponist, ganz nebenbei auch ein exzellenter Klangschöpfer für Film, Tanz und Theater, seit den 1990ern mit seiner Band Hata das Parkett multikulturellen Experimentierens bewandert. In seinem Bandprojekt, das Electronica mit Exotik eint, kommen verschiedenste Kreativköpfe zusammen, u.a. d ie türkische Stimme von Jasemin Sannino oder die des Kongolesen MARTIN KONGO. Letzterer gastiert auf dem Song “Malonghi” , der in Kongos Muttersprache Kikongo davon berichtet, dass für den Emigranten in der Ferne die Heimat mit ihren Gebräuchen und Klängen immer wichtiger wird.

Der ewige Prinz der Raï-Szene muss hinter dem König Khaled nicht zurückstehen: CHEB MAMI hat mit seiner Sunnyboy-Stimme vom Pariser Exil aus die Weltmusik-Herzen erobert und ist auch für seine Schwäche für Duett- Arbeiten bekannt. Der 40jährige aus Saïda war in der algerischen Heimat schon ein Jugendstar, wechselte in den 1980ern an die Seine, wo er den Raï- Hype mit entfachen half. Auf seinen Alben umarmt er Rap aus den Pariser Banlieues mit Flamenco-Touch und Berber-Folk, kollaboriert mit Sting, Zucchero, Charles Aznavour und Bob-Sohn ZIGGY MARLEY. Das vorliegende Duett mit dem Reggae-Promi stammt aus dem Duetten-Kompendium Mamis, das im Jahre 2004 unter dem Namen Du Sud Au Nord herauskam und findet sich im Original auf dem Album Dellali (2001), für das sich der Araber den USamerikanischen Funk-, Soul- und Disco-Producer Nile Rodgers von Chic an Land gezogen hatte. Während Ziggy mit der Zeile “open up your heart from the start” im Background kreist, frontet Mami mit dem Text: ”Ich hätte nie gedacht, dass es so schwierig wäre, wahre Freunde zu finden.”

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