Putumayo
presents:
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MUSIC
FROM THE COFFEE LANDS
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So
variantenreich wie der Kaffee selbst ist auch die Musik aus eben jenen kaffeeproduzierenden
Ländern. Von ihrer ursprünglichen Heimat Afrika breitete sich
diese Kulturpflanze bis nach Asien und vor allem Süd- und Mittelamerika
aus. Daß es von jeher eine enge Beziehung zwischen Kaffee und Musik
gab, ist durch zahlreiche Forschungsarbeiten belegt. Besonders deutlich
wird die Verbindung bei jenen Liedern, die westafrikanische Sklaven auf
den Kaffe- und Zuckerrohrplantagen in der Karibik, Brasilien, Kolumbien,
Venezuela und anderen südamerikanischen Ländern sangen. Der Rhythmus
der Musik bestimmte den Rhythmus der Arbeit und umgekehrt.
So macht es durchaus Sinn, daß ein Großteil der Musik, die auf MUSIC FROM THE COFFEE LANDS präsentiert wird, dezidiert afrikanische Roots aufweist. Die Klänge sind mal lateinamerikanischer Provenienz (Kolumbien, Brasilien, Costa Rica, Jamaika, Kuba, Mexiko und Peru), entstammen dann wieder dem afrikanischen Subkontinent (Kenia, Kongo, Uganda und Zimbabwe) oder kommen sogar aus Hawaii. Eine breite stilistische Palette ist also garantiert. Allen Titeln gemein ist jedoch der rhythmische Fluß, der bestens geeignet ist, sich in den Tag hineingleiten zu lassen. Am passendsten natürlich mit einer guten Tasse Kaffee. |
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und für Teetrinker: EXIL
MUSIK 9600-2 |
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