Exil
Musik presents:
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Le
Festival au Désert
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"Die
beste Live-Platte, die ich je gehört habe." |
"Woodstock in Timbuktu" mit Ali Farka Touré, Oumou Sangaré, Robert Plant und vielen anderen Die Magie von Woodstock in der malischen Wüste: Eine Bühne ragt aus den Dünen, wir befinden uns in einer Zeltstadt der Tuareg nahe der legendären Stadt Timbuktu. Auf ihren Brettern spielt sich ein nie da gewesenes Gipfeltreffen der Stars aus Mali, Mauretanien und Niger und ihrer internationalen Gäste ab: "Le Festival Au Désert", dessen spannendste Momente hier in einem famosen Live-Mitschnitt eingefangen wurden. Viele Facetten des ungeschliffenen Gitarren-Rock der stolzen Tuareg-Nomaden können bestaunt werden, allen voran von den Pionieren des Genres, der Band Tinariwen, jedoch auch ganz traditionelle Seiten der Wüsten-Klangkultur. Ali Farka Touré eine der Koriphäen des Afro-Blues präsentiert sich frisch und lebendig wie bisher auf keiner Studioaufnahme. Aus Malis Kapitale Bamako war die innovative Popband von Adama Yalomba angereist. Die Wassoulou-Queen Oumou Sangaré gab sich mit einem funky Set die Ehre, ihr Gitarrist Baba Salah stellte seine eigene Band vor. Doch die Signale reichten über die Sahara hinaus: Rock-Legende Robert Plant schaute vorbei und die Navajo-Gruppe Blackfire entdeckte ihre kulturelle Verwandtschaft zu den afrikanischen Wüstensiedlern.
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"[Die Amerikaner]
sind die Äste und die Blätter, ich bin der Stamm und die Wurzeln" Pressestimmen im Original: Süddeutsche
Zeitung 05.12.2003 |
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